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Zeugnisse, Qualifikationen, Ausbildungsnachweise

Bewerbertipps der Thaddäus Rohrer Personal- und Unternehmensberatung ZeugnisseArbeitszeugnisse, Ausbildungsnachweise sowie Schulzeugnisse sind Urkunden, die nicht verändert oder verbessert werden dürfen. Selbst die schlechteste Kopie eines Zeugnisses ist besser als ein "nachgemaltes" oder sonst wie verbessertes Exemplar. Wenn solche "Verbesserungen" von Personalverantwortlichen erkannt werden, kommt es nicht mehr zu einer Einladung zum Vorstellungsgespräch, sondern Sie werden umgehend aus dem Bewerbungsprozess genommen.

Lassen Sie kein Zeugnis fehlen, nur weil es nicht gut ist und dem Gesamteindruck schaden könnte. Wenn ein Lebenslauf lückenlos sein soll, dann muss man dies auch mit entsprechenden Dokumenten beweisen. Ist ein Zeugnis schlecht, dann ist es besser dies im Gespräch zu erläutern. Bestehen Sie immer nach Beendigung eines Arbeitsverhältnisses auf ein Zeugnis! Die Aussage gegenüber neuen Arbeitgebern: "Ich glaubte, ich brauche keins, weil ich bisher immer abgeworben wurde" dokumentiert eine gewisse Unprofessionalität bei Ihnen.

Ordnen Sie nach der „Dritten Seite“ die Dokumente von Weiterbildungen und Seminaren ein. Es schließen sich Studium, Ausbildung und Schule an. Gelegentlich wird ein polizeiliches Führungszeugnis verlangt, das dann direkt nach der "Dritten Seite" ergänzt wird.

Eine Bewerbung ist ein Spiegel Ihrer Persönlichkeit. Mit Kreativität und einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein sollten Sie eine unverwechselbare, individuelle Mappe schaffen, die mit den notwendigen, aber auch den gestalterischen Elementen spielt und so eine überzeugende Aussage über den Autor trifft.

Die Aussage muss lauten: "Ich bringe Sie Ihren Zielen näher!“